Wir brauchen die Vielfalt des Denkens in der Welt, um die neuen Herausforderungen zu meistern. - Sir Tim Berners-Lee
Identitätsarbeit hat die Herstellung von Lebenskohärenz zur Voraussetzung und zum Ziel. In früheren gesellschaftlichen Epochen war die Bereitschaft zur Übernahme vorgegebener Identitätspakete das zentrale Kriterium der Lebensbewältigung. Heute kommt es auf die individuelle Anpassungs- und Identitätsarbeit an, d.h. auf die Fähigkeit zur Selbstorganisation, zur "Selbsttätigkeit" oder zur "Selbsteinbettung". Identitätsarbeit hat eine innere und eine äussere Dimension. Eher nach aussen gerichtet ist die Dimension der Passungs- und Anschlussarbeit. Hier geht es um die Aufrechterhaltung von Handlungsfähigkeit und um Anerkennung und Integration. (Keupp et al. 2002)
Eine humanistisch orientierte Wirtschaft erkennt an, dass Mitarbeiter nicht nur Ressourcen, sondern Individuen mit eigenen Bedürfnissen, Wünschen und Potenzialen sind. Unternehmen, die diese Perspektive verfolgen, schaffen ein Arbeitsumfeld, das Kreativität und Innovation fördert.
Die Integration von Vielfalt in die Unternehmenskultur ist ein entscheidender Aspekt humanistischer Prinzipien in der Wirtschaft. Unternehmen sollten aktiv Strategien entwickeln, um ein integratives Umfeld zu schaffen, in dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Neurodiversität oder anderen Merkmalen gleichbehandelt werden.
Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung humanistischer Prinzipien in ihren Organisationen. Sie sind Vorbilder und sollten eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung fördern.
Kohärenz ist entscheidend für das Gedeihen von Individuen wie auch von Organisationen. In einem sich ständig verändernden Arbeitsumfeld ist es von entscheidender Bedeutung, eine klare und kohärente Struktur zu schaffen, die es den Beschäftigten ermöglicht, sich in ihrem Arbeitsalltag zurechtzufinden. Diese Kohärenz trägt nicht nur dazu bei, Unsicherheiten zu verringern, sondern fördert auch ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Engagements.
Eine klar definierte Unternehmenskultur, die auf gemeinsamen Werten und Zielen basiert, trägt dazu bei, einen stabilen Rahmen zu schaffen, in dem die Mitarbeitenden ihre Fähigkeiten entfalten können und der die Gesundheit fördert. Studien belegen, dass Mitarbeitende in einem positiven Umfeld produktiver sind und weniger krankheitsbedingte Fehlzeiten aufweisen.
Durch systemische Ansätze und die Förderung einer inklusiven Kultur können Organisationen sicherstellen, dass sie nicht nur in der Lage sind, die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt zu bewältigen, sondern auch innovative Lösungen zu entwickeln, die ihren langfristigen Erfolg sichern.
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Unser Angebot basiert auf einem integrativen, systemischen und wissenschaftlichen Ansatz: wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse werden genutzt, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken.
Unser Angebot berücksichtigt den kulturellen Hintergrund und die individuellen Bedürfnisse der Kunden.
Durch auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Methoden und Techniken wird eine kompetenz- und lösungsorientierte Entwicklung gefördert.
Kultursensitives Coaching und Bildung bietet zahlreiche Vorteile, darunter:
Ich bin in einem kommunistischen System aufgewachsen und habe eine Revolution erlebt, die den Übergang von einer zentralistischen Wirtschaft zur Logik der Marktwirtschaft mit sich brachte. Diese Zeit war von Herausforderungen geprägt, in der es sowohl Gewinner als auch Verlierer gab und sich Werte sowie politische Systeme wandeln mussten. Ich traf auf Visionäre sowie Heldinnen und Helden, die bereit waren, ihr Leben für Veränderungen zu riskieren, und begegnete Menschen, die vor diesen Veränderungen Angst hatten.
Auf meiner Suche nach Orientierung wandte ich mich häufig der Philosophie zu, was meinen kritischen Denkansatz schärfte. Ich erkannte, dass unsere Wahrnehmung der Realität stark von unserer individuellen Sichtweise abhängt und dass Lösungen, die auf den ersten Blick naheliegend erscheinen, nicht immer die effektivsten sind. Ich übte mich darin, gedanklich flexibel zu bleiben und mühelos zwischen verschiedenen Paradigmen zu wechseln. Mein Studium der Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Betriebssoziologie lehrte mich, Sachverhalte langfristig zu betrachten und einen systemischen Blick auf die Welt zu entwickeln.
Als Fremdsprachige habe ich die Grenzen interkultureller Kommunikation und die Macht kulturell geprägter Werte in der Beziehungsgestaltung erfahren. In meiner Rolle als Coach und Trainerin bin ich seit nahezu 30 Jahren mit Themen wie Angst, Trauer und Hoffnungslosigkeit konfrontiert. Dabei habe ich gelernt, dem menschlichen Faktor mit Respekt und Bewunderung zu begegnen. Hinter den wahrgenommenen Emotionen verbergen sich viele Ressourcen und diese zu entdecken erscheint wie die Reise von Alice ins Wunderland.
Panta rei - doch wie?
Die Wechselwirkungen zwischen sozialen Systemen und den betroffenen Individuen faszinieren mich. Bereits in der Antike wurde der Sinn des Lebens eng mit dem Konzept der Veränderung verknüpft. Ich beobachtete, dass gemäß der Tipping-Point-Theorie immer ein Moment eintritt, in dem Menschen nicht mehr der Logik des Systems folgen und es zum Fall bringen. Vor diesem Punkt entwickelt sich häufig ein Schutzmechanismus in Form von passivem Widerstand.
Um den Zusammenhang zwischen persönlichen Bedürfnissen und den Anforderungen von Organisationen besser zu verstehen, habe ich mich während meiner EMBA-Ausbildung intensiv mit den Themen Diversity, Psychologie und Organisationsentwicklung auseinandergesetzt. Meine Recherchen offenbarten mir, dass sowohl Menschen als auch Organisationen ein grundlegendes Bedürfnis nach Kohärenz haben. Kommt es zu Konflikten zwischen diesen Bedürfnissen, führt dies oft zu Widerstand und kann Veränderungsprozesse innerhalb von Organisationen scheitern lassen.
Auf dieser Basis entwickelte ich ein Coaching-Konzept, das Erkenntnisse aus verschiedenen theoretischen Perspektiven integriert – einschliesslich der Erwachsenenbildung – und kulturelle Faktoren berücksichtigt.
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Erfahrungen
Tätig in der Konzeption und Durchführung von Erwachsenenbildungsangeboten seit über 30 Jahren.
Seit 1990 Beratung und Begleitung von Menschen aus über 35 Nationen auf ihrem Lebensweg.
Mehr als 25 Jahre Erfahrung in Konzeption und Beratung im Bereich der interkulturellen Öffnung von Institutionen.
Meine Erfahrungen als Führungskraft habe ich in verschiedenen NGO's gesammelt, in denen Soft Skills eine sehr wichtige Rolle spielen.
Seit mehr als 10 Jahren berate ich Non-Profit-Organisationen in den Bereichen Organisations- und Personalentwicklung, Vorstandsarbeit, Positionierung u.v.a.m.
Nebenberuflich habe ich den Verein wert4all mit Fokus auf soziale Innovation als Organisation aufgebaut, geleitet und die Finanzierung sichergestellt.
Konzeptentwicklung und Umsetzung neuer Projekte (Integrationsstelle Bezirk Horgen, Sommerkurse SWCH 2011 in Biel, Fachstelle Integration der Stadt Solothurn u.a.) inkl. Budgetplanung und Evaluation
Aus- und Weiterbildung
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Informelles Lernen
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Nous avons besoin de la diversité de la pensée dans le monde pour faire face aux nouveaux défis. - Sir Tim Berners-Lee
Le travail identitaire a pour condition et pour objectif la création d'une cohérence de vie. Dans les époques sociales précédentes, la volonté d'adopter des paquets identitaires prédéfinis était le critère central de la maîtrise de la vie. Aujourd'hui, c'est le travail individuel d'adaptation et d'identité qui compte, c'est-à-dire la capacité d'auto-organisation, d’« auto-activité » ou d'« auto-encastrement ». Le travail d'identité a une dimension interne et une dimension externe. La dimension du travail d'adaptation et de connexion est plutôt orientée vers l'extérieur. Il s'agit ici de maintenir la capacité d'action et d'obtenir la reconnaissance et l'intégration. (Keupp et al. 2002)
Une économie orientée vers l'humanisme reconnaît que les collaborateurs ne sont pas seulement des ressources, mais des individus avec leurs propres besoins, désirs et potentiels. Les entreprises qui adoptent cette perspective créent un environnement de travail qui favorise la créativité et l'innovation.
L'intégration de la diversité dans la culture d'entreprise est un aspect crucial des principes humanistes dans l'économie. Les entreprises devraient développer activement des stratégies visant à créer un environnement inclusif dans lequel tous les employés sont traités de manière égale, indépendamment de leur sexe, de leur origine ethnique, de leur neurodiversité ou de toute autre caractéristique.
Les cadres jouent un rôle crucial dans la mise en œuvre des principes humanistes au sein de leur organisation. Ils sont des modèles et devraient promouvoir une culture du respect et de l'estime.
La cohérence est essentielle à la prospérité des individus comme des organisations. Dans un environnement de travail en constante évolution, il est essentiel de créer une structure claire et cohérente qui permette aux travailleurs de s'orienter dans leur travail quotidien. Cette cohérence contribue non seulement à réduire les incertitudes, mais favorise également un sentiment d'appartenance et d'engagement.
Une culture d'entreprise clairement définie, basée sur des valeurs et des objectifs communs, contribue à créer un cadre stable dans lequel les collaborateurs peuvent développer leurs compétences et qui favorise la santé. Des études montrent que les collaborateurs sont plus productifs dans un environnement positif et qu'ils sont moins souvent absents pour cause de maladie.
Grâce à des approches systémiques et à la promotion d'une culture inclusive, les organisations peuvent s'assurer qu'elles sont non seulement en mesure de relever les défis du monde du travail moderne, mais aussi de développer des solutions innovantes qui garantissent leur succès à long terme.
Notre offre est basée sur une approche intégrative, systémique et scientifique et fait appel à des connaissances scientifiquement fondées pour induire des changements durables.
Notre offre tient compte du contexte culturel et des besoins individuels des clients.
Grâce à des méthodes et des techniques adaptées à vos besoins, elle favorise un développement axé sur les compétences et les résultats.
Le coaching et l'éducation culturellement sensibles offrent de nombreux avantages, notamment :
J'ai grandi sous le communisme, j'ai vécu une révolution et j'ai vu la logique du marché s'emparer de l'économie auparavant centralisée. C'était une période difficile, il y a eu des gagnants et des perdants, les valeurs et les systèmes politiques ont changé. J'ai rencontré des visionnaires, des héros et des héroïnes qui ont risqué leur vie, mais aussi des gens qui avaient peur du changement. En quête de repères, je me suis souvent tournée vers la philosophie, ce qui a développé mon esprit critique. J'ai appris que la perception que nous avons de notre propre réalité dépend toujours de la façon dont nous voyons notre vie et que les solutions qui peuvent sembler évidentes ne sont pas toujours les meilleurs possibles. Je me suis entraîné à rester flexible dans ma pensée et à passer sans effort d'un paradigme à l'autre. Mes études en sciences sociales, avec une spécialisation en sociologie d'entreprise, m'ont appris à considérer les situations sur le long terme et à porter un regard systémique sur le monde.
En tant qu'expatriée, j'ai expérimenté les limites de la communication interculturelle ainsi que le pouvoir des valeurs culturelles dans la façon dont les relations sont vécues. En tant que coach et formateur depuis près de 30 ans, j'ai été confronté à la peur, au chagrin et au désespoir, et j'ai appris à traiter le facteur humain avec respect et admiration. De nombreuses ressources se cachent derrière les émotions perçues et les découvrir ressemble au voyage d'Alice au pays des merveilles.
Panta rei – mais comment ?
Le problème de l'interaction entre les systèmes sociaux et les individus a toujours suscité mon intérêt. Déjà dans l'Antiquité, le sens de la vie était rattaché aux changements. J'ai pu constater qu'après la logique du tipping point, il y a toujours un moment où les individus ne peuvent plus suivre la logique du système et agissent pour le faire tomber. Longtemps auparavant, ils avaient mis au point un mécanisme de protection sous la forme d'un soutien passif. Pour comprendre comment les besoins personnels interagissent avec ceux des organisations, j'ai étudié de manière approfondie les thèmes de la diversité, de la psychologie et du développement organisationnel pendant ma formation EMBA. J'ai alors pris conscience que les personnes et les organisations présentent toutes deux un besoin fondamental de cohérence. Lorsque ces besoins sont en contradiction les uns avec les autres, une résistance se développe et entraîne l'échec des processus de changement au sein des organisations.
C'est dans cette optique que j'ai élaboré un concept de coaching qui intègre des notions issues de différentes perspectives théoriques, y compris celles de la formation d’adultes, et qui tient compte des facteurs culturels.
Expérience professionnelle
Pratique dans la conception et la réalisation d'offres de formation pour adultes depuis plus de 30 ans.
Depuis 1990, conseil et accompagnement de personnes issues de plus de 35 nations sur leur parcours de vie.
Plus de 25 ans d'expérience dans la conception et le conseil dans le domaine de l'ouverture interculturelle des institutions.
J'ai acquis mon expérience de dirigeante dans différentes ONG où les soft skills jouent un rôle très important.
Depuis plus de 10 ans, je conseille des organisations à but non lucratif dans les domaines du développement de l'organisation et du personnel, du travail du comité directeur, du positionnement, etc.
En tant qu'activité extra-professionnelle, j'ai mis en place et dirigé l'association wert4all, axée sur l'innovation sociale, en tant qu'organisation et en ai assuré le financement.
Développement de concepts et mise en œuvre de nouveaux projets (bureau d'intégration du district de Horgen, cours d'été SWCH 2011 à Bienne, service d'intégration de la ville de Soleure, etc.), y compris planification budgétaire et l'évaluation.
Formation et perfectionnement
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Éducation informelle
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Pentru a face față noilor provocări avem nevoie de diversitate de gândire pe lume. - Sir Tim Berners-Lee
Procesul de formare a identității are ca premisă și ca scop crearea coerenței în viață. În epocile precedente, disponibilitatea de a adopta pachete identitare predefinite era criteriul central pentru a face față vieții. Actualmente, ceea ce contează este munca de adaptare și identitate a individului, și anume capacitatea de a se organiza, de a se „autoactiva” sau de a se „încorpora”. Procesul identitar are o dimensiune internă și una externă. Dimensiunea activității de adaptare și conectare este orientată mai mult spre exterior. Este vorba despre menținerea capacității de a acționa și despre recunoaștere și integrare. (Keupp et al. 2002)
O economie de orientare umanistă recunoaște că angajații nu sunt doar resurse, ci indivizi cu propriile nevoi, dorințe și un potențial propriu. Întreprinderile care aplică această perspectivă creează un mediu de lucru care promovează creativitatea și inovarea.
Integrarea diversității în cultura organizațională este un aspect crucial al orientării umaniste în cadrul întreprinderii. Acestea ar trebui să dezvolte în mod activ strategii pentru a crea un mediu incluziv în care toți angajații sunt tratați în mod echitabil, indiferent de sex, etnie, neurodiversitate sau alte caracteristici.
Cadrele de conducere joacă un rol crucial în punerea în aplicare a principiilor umaniste în organizațiile lor. Ei sunt modele de urmat și ar trebui să promoveze o cultură a respectului și a aprecierii.
Coerența este esențială pentru ca atât indivizii, cât și organizațiile să prospere. Într-un mediu de lucru aflat în continuă schimbare, este esențial să se creeze o structură clară și coerentă care să permită angajaților să se orienteze în activitatea lor de zi cu zi. Această coerență nu numai că ajută la reducerea incertitudinii, dar promovează și un sentiment de apartenență și angajament.
O cultură organizațională clar definită, bazată pe valori și obiective comune, contribuie la crearea unui cadru stabil în care angajații își pot dezvolta competențele și care promovează sănătatea. Studiile arată că angajații dintr-un mediu pozitiv sunt mai productivi și au nevoie de mai puține zile de concediu medical.
Prin abordări sistemice și prin promovarea unei culturi incluzive, organizațiile au posibilitatea de a se asigura nu numai că sunt capabile să facă față provocărilor lumii actuale a muncii, dar și să dezvolte soluții inovatoare care să le asigure succesul pe termen lung.
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Am crescut în comunism, am trăit o revoluție și am văzut cum logica pieței a preluat controlul asupra economiei anterior centralizate. A fost o perioadă dificilă, au existat învingători și învinși, valorile și sistemele politice s-au schimbat. Am întâlnit vizionari, eroi și eroine care și-au riscat viața, dar și oameni care se temeau de schimbare. În căutarea îndrumării, am apelat adesea la filozofie. Am învățat că cheile spre realitate depind întotdeauna de modul în care ne privim viața. M-am antrenat să rămân flexibilă în modul meu de gândire și să trec fără efort de la un anumit model de gândire la altul. Diploma în științe sociale, cu specializare în sociologie economică, m-a învățat să am o viziune pe termen lung și să privesc lumea într-un mod sistemic.
Ca expatriată, am experimentat limitele comunicării interculturale și puterea valorilor culturale în modul în care sunt trăite relațiile. Ca coach și formator timp de aproape 30 de ani, m-am confruntat cu frica, durerea și disperarea și am învățat să tratez factorul uman cu respect și admirație. Există multe resurse ascunse în spatele emoțiilor pe care le percepem, iar descoperirea lor se aseamănă cu excursia lui Alice în Țara Minunilor.
Întotdeauna am fost interesat de interacțiunea dintre sistemele sociale și indivizi. Încă din cele mai vechi timpuri, sensul vieții a fost asociat schimbarii. Am observat că, după logica punctului de basculare, există întotdeauna un moment în care indivizii nu mai pot urma logica sistemului și acționează pentru a-l dărâma. Cu mult înainte de acest moment, ei au dezvoltat un mecanism de protecție sub forma unui sprijin pasiv. Acesta este motivul pentru care m-am specializat în diversitate, psihologie și dezvoltare organizațională în timpul studiului EMBA.
Cercetările în domeniul managementului schimbării mi-au indicat că această reacție poate sta la baza explicării eșecului proceselor de schimbare în organizații. Din această perspectivă, am dezvoltat un concept de coaching care integrează noțiuni din diferite perspective teoretice inclusiv didactica adultilor și ținând totodată cont de factorii culturali.
Oferta noastră se bazează pe o abordare integrativă, sistemică și științifică: rezultatele științifice sunt integrate pentru a determina schimbări durabile.
Fiecare serviciu ia în considerare contextul cultural și nevoile individuale ale clientului.
Metodele și tehnicile adaptate nevoilor dumneavoastră promovează dezvoltarea orientată spre competențe și soluții.
Coachingul și educația sensibile cultural oferă numeroase beneficii, între care:
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Am crescut în comunism, am trăit o revoluție și am văzut cum logica pieței a preluat controlul asupra economiei anterior centralizate. A fost o perioadă dificilă, au existat învingători și învinși, valorile și sistemele politice s-au schimbat. Am întâlnit vizionari, eroi și eroine care și-au riscat viața, dar și oameni care se temeau de schimbare. În căutarea îndrumării, am apelat adesea la filozofie ceea ce mi-a dezvoltat spiritul critic. Am învățat că perceptia propriei realitatati depind întotdeauna de modul în care ne privim viața si ca solutiile aparent facile nu sunt întotdeauna si cele mai bune. M-am antrenat să rămân flexibilă în modul meu de gândire și să trec fără efort de la un anumit model de gândire la altul. Diploma în științe sociale, cu specializare în sociologie economică, m-a învățat să am o viziune pe termen lung și să privesc lumea într-un mod sistemic.
Ca expatriată, am experimentat limitele comunicării interculturale și puterea valorilor culturale în modul în care sunt trăite relațiile. În calitate de coach și formator timp de aproape 30 de ani, m-am confruntat cu frica, durerea și disperarea și am învățat să tratez factorul uman cu respect și admirație. Există multe resurse ascunse în spatele emoțiilor pe care le percepem, iar descoperirea lor se aseamănă cu excursia lui Alice în Țara Minunilor.
Panta rei - însă cum?
Întotdeauna am fost interesat de interacțiunea dintre sistemele sociale și indivizi. Încă din cele mai vechi timpuri, sensul vieții a fost asociat schimbarii. Am observat că, după logica tipping point, există întotdeauna un moment în care indivizii nu mai pot urma logica sistemului și acționează pentru a-l dărâma. Cu mult înainte de acest moment, ei au dezvoltat un mecanism de protecție sub forma unui sprijin pasiv. Pentru a înțelege cum se articulează nevoile personale cu cele ale organizațiilor, am aprofundat teme precum diversitatea, psihologia și dezvoltarea organizațională în timpul specializării mele EMBA. Astfel, am devenit conștientă de faptul că atât oamenii, cât și organizațiile au o nevoie fundamentală de coerență. Dacă acestea intră în conflict una cu cealaltă, se manifestă o stare de rezistență și procesele de schimbare din organizații eșuează.
Din această perspectivă, am dezvoltat un concept de coaching care integrează noțiuni din diferite perspective teoretice inclusiv didactica adultilor și ținând totodată cont de factorii culturali.
Experiență profesională
Activez de peste 30 de ani în conceperea și implementarea de programe de educație a adulților.
Consiliere și acompaniere a persoanelor proveninând din peste 35 de națiuni în traiectoria lor profesională începând din 1990.
Experiență de peste 25 de ani în conceptualizare și consultanță în domeniul deschiderii interculturale a instituțiilor.
Am acumulat experiență în calitate de manager în diverse ONG-uri în care competențele soft joacă un rol foarte important.
De mai bine de 10 ani consiliez organizații non-profit în domeniile dezvoltării organizaționale și a personalului, activității consiliului de administrație, poziționării și multe altele.
Ca activitate secundară, am înființat și gestionat asociația wert4all ca organizație axată pe inovare socială și i-am asigurat finanțarea.
Dezvoltarea de concepte și implementarea de noi proiecte (centrul de integrare din districtul Horgen, cursurile de vară SWCH 2011 din Biel, serviciul de integrare din orașul Solothurn etc.), inclusiv planificarea bugetară și evaluare.
Formare profesională și educație continuă
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Învățarea informală
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Identity work has as its prerequisite and goal the creation of coherence in life. In earlier social epochs, the willingness to adopt predetermined identity packages was the central criterion for coping with life. Today it is the individual's work of adaptation and identity that counts, i.e. the ability to organise oneself, to be 'self-active' or 'self-embedded'. Identity work has an internal and an external dimension. The dimension of fitting and connecting work is more external. It is about maintaining the ability to act and about recognition and integration. (Keupp et al. 2002)
A humanistic economy recognises that employees are not just resources, but individuals with their own needs, desires and potential. Companies that adopt this perspective create a working environment that fosters creativity and innovation.
Integrating diversity into corporate culture is a crucial aspect of humanistic business principles. Companies should actively develop strategies to create an inclusive environment where all employees are treated equally, regardless of gender, ethnicity, neurodiversity or other characteristics.
Managers play a crucial role in implementing humanistic principles in their organisations. They are role models and should promote a culture of respect and appreciation.
Coherence is crucial for both individuals and organisations to thrive. In a constantly changing work environment, it is essential to create a clear and coherent structure that enables employees to find their way in their day-to-day work. This coherence not only helps to reduce uncertainty, but also promotes a sense of belonging and commitment.
A clearly defined corporate culture based on shared values and goals helps to create a stable framework in which employees can develop their skills and which promotes health. Studies show that employees in a positive environment are more productive and take fewer sick days.
Through systemic approaches and the promotion of an inclusive culture, organisations can ensure that they are not only able to meet the challenges of the modern working world, but also develop innovative solutions that ensure their long-term success.
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Our offer is based on an integrative, systemic and scientific approach. We utilise scientifically sound findings to achieve sustainable change.
Our offer takes into consideration the cultural background and individual needs of the client.
Methods and techniques are tailored to your needs to foster competence- and solution-orientated development.
Culturally sensitive coaching and education offers numerous benefits, including :
I grew up under communism, lived through a revolution and saw the logic of the market take over the previously centralised economy. It was a challenging time, there were winners and losers, values and political systems changed. I met visionaries, heroes and heroines who risked their lives, and people who were afraid of change. Looking for guidance, I often turned to philosophy, which fostered my critical mind. I learnt that our perception of our own reality always depends on how we approach our lives and that seemingly obvious solutions are not always the best possible ones. I have learnt to remain flexible in my thinking and to switch effortlessly between different paradigms. My degree in social sciences, specialising in econnomical sociology, taught me to take a long-term view of situations and to take a systemic view of the world.
As an expatriate, I have experienced the limits of intercultural communication and the power of cultural values in shaping relationships. As a coach and trainer for almost 30 years, I have been confronted with fear, grief and hopelessness and have learnt to treat the human factor with respect and admiration. There are many resources hidden behind the perceived emotions and discovering them seems like Alice's journey to Wonderland.
Panta rei - but how?
The problem of the interaction between social systems and people fascinates me. Even in ancient times, the meaning of life was linked to change. I have observed that, according to the logic of the tipping point, there always comes a time when people no longer follow the logic of the system and bring it down. Long before that, a protective mechanism develops in the form of passive resistance. In order to understand how personal needs relate to those of organisations, I studied the topics of diversity, psychology and organisational development intensively during my EMBA programme. I became aware that both people and organisations have a basic need for coherence. If these are conflicting, this creates resistance and change processes in organisations fail.
It is from this perspective that I have developed a concept of coaching that integrates concepts from a range of theoretical perspectives, including those of adult education, and that takes into account cultural factors.
I grew up under communism, lived through a revolution and saw the logic of the market take over the previously centralised economy. It was a challenging time, there were winners and losers, values and political systems changed. I met visionaries, heroes and heroines who risked their lives, and people who were afraid of change. Looking for guidance, I often turned to philosophy, which fostered my critical mind. I learnt that our perception of our own reality always depends on how we approach our lives and that seemingly obvious solutions are not always the best possible ones. I have learnt to remain flexible in my thinking and to switch effortlessly between different paradigms. My degree in social sciences, specialising in econnomical sociology, taught me to take a long-term view of situations and to take a systemic view of the world.
As an expatriate, I have experienced the limits of intercultural communication and the power of cultural values in shaping relationships. As a coach and trainer for almost 30 years, I have been confronted with fear, grief and hopelessness and have learnt to treat the human factor with respect and admiration. There are many resources hidden behind the perceived emotions and discovering them seems like Alice's journey to Wonderland.
Panta rei - but how?
The problem of the interaction between social systems and people fascinates me. Even in ancient times, the meaning of life was linked to change. I have observed that, according to the logic of the tipping point, there always comes a time when people no longer follow the logic of the system and bring it down. Long before that, a protective mechanism develops in the form of passive resistance. In order to understand how personal needs relate to those of organisations, I studied the topics of diversity, psychology and organisational development intensively during my EMBA programme. I became aware that both people and organisations have a basic need for coherence. If these are conflicting, this creates resistance and change processes in organisations fail.
It is from this perspective that I have developed a concept of coaching that integrates concepts from a range of theoretical perspectives, including those of adult education, and that takes into account cultural factors.
Ich bin in einem kommunistischen System aufgewachsen und habe eine Revolution erlebt, die den Übergang von einer zentralistischen Wirtschaft zur Logik der Marktwirtschaft mit sich brachte. Diese Zeit war von Herausforderungen geprägt, in der es sowohl Gewinner als auch Verlierer gab und sich Werte sowie politische Systeme wandeln mussten. Ich traf auf Visionäre sowie Heldinnen und Helden, die bereit waren, ihr Leben für Veränderungen zu riskieren, und begegnete Menschen, die vor diesen Veränderungen Angst hatten.
Auf meiner Suche nach Orientierung wandte ich mich häufig der Philosophie zu, was meinen kritischen Denkansatz schärfte. Ich erkannte, dass unsere Wahrnehmung der Realität stark von unserer individuellen Sichtweise abhängt und dass Lösungen, die auf den ersten Blick naheliegend erscheinen, nicht immer die effektivsten sind. Ich übte mich darin, gedanklich flexibel zu bleiben und mühelos zwischen verschiedenen Paradigmen zu wechseln. Mein Studium der Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Betriebssoziologie lehrte mich, Sachverhalte langfristig zu betrachten und einen systemischen Blick auf die Welt zu entwickeln.
Als Fremdsprachige habe ich die Grenzen interkultureller Kommunikation und die Macht kulturell geprägter Werte in der Beziehungsgestaltung erfahren. In meiner Rolle als Coach und Trainerin bin ich seit nahezu 30 Jahren mit Themen wie Angst, Trauer und Hoffnungslosigkeit konfrontiert. Dabei habe ich gelernt, dem menschlichen Faktor mit Respekt und Bewunderung zu begegnen. Hinter den wahrgenommenen Emotionen verbergen sich viele Ressourcen und diese zu entdecken erscheint wie die Reise von Alice ins Wunderland.
Panta rei - doch wie?
Die Wechselwirkungen zwischen sozialen Systemen und den betroffenen Individuen faszinieren mich. Bereits in der Antike wurde der Sinn des Lebens eng mit dem Konzept der Veränderung verknüpft. Ich beobachtete, dass gemäß der Tipping-Point-Theorie immer ein Moment eintritt, in dem Menschen nicht mehr der Logik des Systems folgen und es zum Fall bringen. Vor diesem Punkt entwickelt sich häufig ein Schutzmechanismus in Form von passivem Widerstand.
Um den Zusammenhang zwischen persönlichen Bedürfnissen und den Anforderungen von Organisationen besser zu verstehen, habe ich mich während meiner EMBA-Ausbildung intensiv mit den Themen Diversity, Psychologie und Organisationsentwicklung auseinandergesetzt. Meine Recherchen offenbarten mir, dass sowohl Menschen als auch Organisationen ein grundlegendes Bedürfnis nach Kohärenz haben. Kommt es zu Konflikten zwischen diesen Bedürfnissen, führt dies oft zu Widerstand und kann Veränderungsprozesse innerhalb von Organisationen scheitern lassen.
Auf dieser Basis entwickelte ich ein Coaching-Konzept, das Erkenntnisse aus verschiedenen theoretischen Perspektiven integriert – einschliesslich der Erwachsenenbildung – und kulturelle Faktoren berücksichtigt.
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We need diversity of thought in the world to face the new challenges. - Sir Tim Berners-Lee
Identity work has as its prerequisite and goal the creation of coherence in life. In earlier social epochs, the willingness to adopt predetermined identity packages was the central criterion for coping with life. Today it is the individual's work of adaptation and identity that counts, i.e. the ability to organise oneself, to be 'self-active' or 'self-embedded'. Identity work has an internal and an external dimension. The dimension of fitting and connecting work is more external. It is about maintaining the ability to act and about recognition and integration. (Keupp et al. 2002)
A humanistic economy recognises that employees are not just resources, but individuals with their own needs, desires and potential. Companies that adopt this perspective create a working environment that fosters creativity and innovation.
Integrating diversity into corporate culture is a crucial aspect of humanistic business principles. Companies should actively develop strategies to create an inclusive environment where all employees are treated equally, regardless of gender, ethnicity, neurodiversity or other characteristics.
Managers play a crucial role in implementing humanistic principles in their organisations. They are role models and should promote a culture of respect and appreciation.
Coherence is crucial for both individuals and organisations to thrive. In a constantly changing work environment, it is essential to create a clear and coherent structure that enables employees to find their way in their day-to-day work. This coherence not only helps to reduce uncertainty, but also promotes a sense of belonging and commitment.
A clearly defined corporate culture based on shared values and goals helps to create a stable framework in which employees can develop their skills and which promotes health. Studies show that employees in a positive environment are more productive and take fewer sick days.
Through systemic approaches and the promotion of an inclusive culture, organisations can ensure that they are not only able to meet the challenges of the modern working world, but also develop innovative solutions that ensure their long-term success.
Our offer is based on an integrative, systemic and scientific approach. We utilise scientifically sound findings to achieve sustainable change.
Our offer takes into consideration the cultural background and individual needs of the client.
Methods and techniques are tailored to your needs to foster competence- and solution-orientated development.
Culturally sensitive coaching and education offers numerous benefits, including :
I grew up under communism, lived through a revolution and saw the logic of the market take over the previously centralised economy. It was a challenging time, there were winners and losers, values and political systems changed. I met visionaries, heroes and heroines who risked their lives, and people who were afraid of change. Looking for guidance, I often turned to philosophy, which fostered my critical mind. I learnt that our perception of our own reality always depends on how we approach our lives and that seemingly obvious solutions are not always the best possible ones. I have learnt to remain flexible in my thinking and to switch effortlessly between different paradigms. My degree in social sciences, specialising in econnomical sociology, taught me to take a long-term view of situations and to take a systemic view of the world.
As an expatriate, I have experienced the limits of intercultural communication and the power of cultural values in shaping relationships. As a coach and trainer for almost 30 years, I have been confronted with fear, grief and hopelessness and have learnt to treat the human factor with respect and admiration. There are many resources hidden behind the perceived emotions and discovering them seems like Alice's journey to Wonderland.
Panta rei - but how?
The problem of the interaction between social systems and people fascinates me. Even in ancient times, the meaning of life was linked to change. I have observed that, according to the logic of the tipping point, there always comes a time when people no longer follow the logic of the system and bring it down. Long before that, a protective mechanism develops in the form of passive resistance. In order to understand how personal needs relate to those of organisations, I studied the topics of diversity, psychology and organisational development intensively during my EMBA programme. I became aware that both people and organisations have a basic need for coherence. If these are conflicting, this creates resistance and change processes in organisations fail.
It is from this perspective that I have developed a concept of coaching that integrates concepts from a range of theoretical perspectives, including those of adult education, and that takes into account cultural factors.
Professional experience
Working in the design and implementation of adult education programmes for over 30 years.
Counselling and accompanying people from over 35 nations on their path through life since 1990.
More than 25 years of experience in conceptualisation and consulting in the field of intercultural opening of institutions.
I gathered my experience as a manager in various NGOs, where soft skills play a very important role.
Since more than 10 years I have been advising non-profit organisations in the areas of organisational and personnel development, board work, positioning and much more.
As a freelance activity, I set up and managed the wert4all association as an organisation with a focus on social innovation and ensured its financing.
Concept development and implementation of new projects (Horgen district integration centre, SWCH 2011 summer courses in Biel, Solothurn city integration centre, etc.), including budget planning and evaluation.
Training and further education
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Informal learning
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